Angespornt durch das positive Feedback unseres Publikums, und die erfreuliche Berichterstattung der lokalen Presse im Jahr 2013, brachten wir das bereits im November 2013 von uns zum ersten Mal aufgeführte Spektakel, in leicht veränderter Form nochmals zur Aufführung.

Termine:

Samstag 01. November, Beginn 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr
Sonntag 02. November, Beginn 19:00 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr

Restkarten, tel. bei Elisabeth Böckl 0664 73 63 9214 

Inhalt:

In diesem Stück trifft der Tod auf die unterschiedlichsten Menschen, vom Bettler bis zum Kaiser. Sie treten mit dem Tod in einen Dialog und tanzen dem Gericht Gottes entgegen. Nach einer Reihe von Stationen führt der Tod die Menschen vor das Gericht Gottes – “jedermann muss einmal sterben, nichts ist gewisser als der Tod”. Allegorisches Spiel über die Unausweichlichkeit des Todes.

Geschrieben wurde es von Alois Johannes Lippl (* 1903 in München; † 1957 in Gräfelfing), einem bayerischen Intendanten, Regisseur, Film- und Hörspiel­autor.

Dieses Spiel in mittelalterlichen Kostümen und dramatisch-getragener Atmosphäre gibt einen eindrucksvollen Einblick in die früheren Denk- und Empfindungsstrukturen. Doch auch wir modernen Menschen können uns in den Reaktionen der Figuren auf den Tod durchaus wiederfinden. Ein Theaterstück das einlädt zum Nachdenken, Meditieren und Diskutieren über ein zeitloses Thema.

Musikalisch begleitet wird die Darbietung durch den Chor der Theatergruppe und einem Ensemble (Blechbläser Quintett) des Musikvereins Schönkirchen-Reyersdorf.
Im Anschluss an die Vorstellung freut sich die Theatergruppe auf eine Begegnung mit Ihnen im Pfarrsaal. Bitte beachten Sie, dass dieses Stück für Kinder nicht zu empfehlen ist!